There's an end to every storm.

Alles ist grösser als wir. Und doch ist nichts kleiner, als alles um uns herum. Die Welt in ihren Einzelheiten ist überwältigend und meist doch unbemerkt' Ignoranz ist das Mittel, geschlossene Augen der Weg.

Kleine Worte füllen unseren Mund. Grosse Worte kämpfen sich in unsere Gedanken. Zu Begreifen, dass die Wirklichkeit zu gross für jegliche Worte ist, Und zu klein für unsere Gedanken, Ein Ding der Unendlichkeit.

In the night, We all sit in front of a million stars We've got no idea where they came from, But the knowledge of looking at something, Which isn't actually real anymore, Keeps us starring at it. Trying to capture something Our mind is not big enough for'

And as she woke up,  not able to say anything.  I saw the emptyness of the world On her small shoulders'  She was carrying it, Without saying anything for years' Tears had been her tribute.*

worte, leere worte schwirren durch meinen Kopf, Bedeutungen sollen wir ihnen schenken, doch nur leere Hülsen wir einander weitergeben. wo haben wir sie verloren? Die Macht den wörtern einen Glanz zugeben. unabweichlich,mächtig, wunderbar. Worte waren Magie. Kleinste wunder wir betrachen, unfähig sie in worte zu verfassen, Vergiss die Vernunft, Vergiss die Sprache, Verlass dich auf dein Herz, deine Sinne. Doch zum fühlen, brauchen wir keine worte. ein lächeln, eine Umarmung, all dies sind kleine geschenke des himmels. einen Sonnenstrahl, der dich langsam wachküsst. deine Katze dich schnurren begrüsst. Das Leben kann so schön sein* ©Adina K.