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Es werden Posts vom April, 2012 angezeigt.

kälte ..

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Kälte Ich fühle die eisige Kälte in mir um mich herum Tag und Nacht eingefrorene Gefühle doch manchmal da fühle ich die Wärme und ich fühle dass ich noch lebe dass es mich gibt dann fühle ich die Wärme ich fühle es lebendig zu sein Bis die Kälte alles wieder einfriert Manchmal ist die Kälte doch stärker als die Wärme. Und ich fühle nichts mehr ..

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sie sitzt jetzt hier allein und lacht, als hätte sie in ihrem leben alles falsch gemacht. es ist ein lachen, dunkel, schwärzer als die nacht, wo ist der engel, der über sie wacht? sie nimmt die klinge zur hand, ihre augen voller zorn und wutentbrannt. ihr hass gegen sich selbst ist viel zu gross, warum stichst du nicht endlich los? ihre arme seele tot und verletzt, noch nie hat sie das leben geschätzt. endlich hat sie den mut, auf ihren weissen teppich tropft das blut...

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...manchmal im Leben...da liegt man da, sieht kein Ende und keinen Anfang...kein Weg, der nicht zu lang ist und kein Weg, der nicht zu steinig ist... Wie, wo, was, weshalb...Die Fragen kreisen...ohne Antwort...ohne Sinn...ohne Ziel...Den Einstieg finden...weiter machen...leben...undenkbar...einfach fühlen...wie...ohne Zeit, ohne Luft, ohne Liebe...denken und sein...fühlen und glauben...vertrauen © Adina K.

danke ..

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Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind.   Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.

..lernen

… mit der Zeit lernst du, dass eine Hand halten nicht dasselbe ist, wie eine Seele fesseln und dass Liebe nicht anlehnen bedeutet und Begleitung nicht Sicherheit. Du lernst allmählich, dass Küsse keine Verträge sind und Geschenke keine Versprechen. Und du beginnst, deine Niederlagen erhobenen Hauptes und offenen Auges hinzunehmen, mit der Würde des Erwachsenen, nicht maulend wie ein Kind. Und du lernst, all deine Straßen auf dem Heute zu bauen, weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist. Mit der Zeit erkennst du, dass sogar Sonnenschein die Haut verbrennt, wenn man zu viel davon abbekommt

.. du & deine Welt

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Gehe deinen Weg ohne Eile und Hast und suche den Frieden in dir selbst zu finden. Und wenn es dir möglich ist, versuche den anderen zu verstehen. Sag ihm die Wahrheit ruhig und besonnen und höre ihm zu, auch wenn er gleichgültig und unwissend ist, denn auch er hat seine Sorgen. Vermeide laute und aggressive Menschen, denn sie lassen dich nicht zur Ruhe kommen. Wenn du dich mit all den anderen vergleichst, wirst du eitel und bitter werden, denn es wird immer Menschen geben, die größer oder kleiner sind als du selbst. Sei stolz auf deinen Erfolg und denke an deine Karriere, aber bleibe bescheiden, denn das Schicksal kann sich jederzeit wenden. Sei vorsichtig in deinen Geschäften, denn die Welt ist voller List und Tücke, aber laß dich trotz allem nicht von deinem Weg ablenken. Viele Leute reden von hohen Idealen, und überall wird Heldenmut angepriesen: Bleibe du selber und heuchle nicht Mitgefühl. Stehe der Liebe nicht zynisch gegenüber, denn sie ist das Einzige, das wahr und unvergäng

Hope against fear !

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Das einzige was stärker ist als die Angst, ist die Hoffnung!

Begegnung mit dem Glück ..

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Das Glück begegnet mir, wann es will. Ich kann es nicht herbeizerren oder festhalten. Es kommt zu mir, ohne sich anzukündigen. Wenn es da ist, verschönt es mir den ganzen Tag und vielleicht auch den nächsten... Schon die Erinnerung daran macht mich froh! Augenblicke des Glücks können mein ganzes Leben verändern!

Und ..

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Lieber Knochenbrüche riskieren, als überhaupt nicht fliegen. Lieber träumen, als alleine aufwachen. Lieber nachdenklich, als wissend. Lieber leiden, als gar keine Leidenschaft. Und wenn schon Sucht, dann Sehnsucht. Lieber einsam in der Natur, als einsam in der Stadt. Lieber Irrwege, als angstvoll geradeaus. Lieber Fragen ohne Antworten, als Antworten ohne Fragen. Lieber Sternschnuppen, als Sternzeichen. Und wenn schon, lieber Vertrauen, als Versprechen. Lieber wahrnehmen, als wahrhaben. Lieber erfülltes Schweigen, als gefüllte Leere. Lieber Töne als Wörter, Lieber Klänge, als Sätze. Lieber Schweigen, als lügen. Lieber Traumwelten bereisen, als überhaupt nicht reisen. Um den Grund des, wenn auch leise , schlagenden Herzens herauszufinden. Um die Fragen die ohne Antworten im Raum umherschwirren, endlich zu beantworten. Um den Gedanken auf die Spur zu kommen, die diese Verwirrung hervorrufen !